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Innovationspark WU+: Der Rohbau steht, Bauhaus zieht nach Wustermark

Im westlich von Berlin gelegenen Wustermark wird die DIBAG mit dem Innovationspark WU+ in den nächsten Jahren rund 250.000 m² Baulandfläche nachfragegerecht entwickeln.
Anfang des Jahres wurde mit dem ersten Bauabschnitt begonnen. Mit Halle 1 entsteht aktuell eine rund 30.000 m² große Gewerbehalle, welche zusammen mit einem zweigeschossigen Büro- und Sozialgebäude errichtet wird. Inzwischen steht bereits der gesamte Rohbau. Nach Fertigstellung soll eine weitere Halle mit gut 24.000 m² Fläche folgen.

Und auch der erste Mieter steht bereits fest: BAUHAUS, Betreiber von europaweit rund 300 Fachmärkten für Werkstatt, Garten und Haus, wird dort auf ca. 10.000 m² ein sogenanntes „Cross Docking Center“ betreiben. Das bedeutet, dass in Wustermark die Waren für die BAUHAUS-Märkte in Berlin und Umgebung angeliefert und von dort aus entsprechend verteilt werden. Die Fertigstellung von Halle 1 ist für Q1 2026 geplant.

All das nahmen die DIBAG und Generalunternehmer Max Bögl Anfang Oktober zum Anlass, für ein Baustellenfest. „Wir freuen uns, dass wir im vergangenen halben Jahr so weit gekommen sind. Dazu hat jeder einzelne, egal auf welche Weise er am Bau beteiligt ist, seinen Betrag geleistet. Dafür herzlichen Dank“, so DIBAG-Vorstand Sebastian Kuhlen in seiner Begrüßung. Auch Wustermarks Bürgermeister Holger Schreiber (parteilos) freut sich, dass es voran geht: „Der innovative und vor allem zukunftsfähig-nachhaltige Ansatz, der hier zusammen mit der Kommunalpolitik erarbeitet wird, wird die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der Gemeinde weiter stärken.“

Auf dem Gruppenbild von links: Christoph Paczkowski (DIBAG), Jochen Gaa (Generalunternehmer Max Bögl), Werner Lauer (DIBAG), DIBAG-Vorstand Sebastian Kuhlen, Julia Friz (DIBAG) und Wustermarks Bürgermeister Holger Schreiber.